Grundlagen:
Eigene Lernerfahrungen werden reflektiert und mit pädagogischem und religionspädagogischem Grundwissen abgeglichen. Glaubensprozesse werden mit den individuellen Voraussetzungen und Lebenswelten der Menschen initiiert, damit ein handlungsorientiertes Repertoire entwickelt werden kann.

Aufbau:
Grundlegende pädagogische, religionspädagogische und psychologische Theorien und Modelle helfen den Religionsunterricht und Katechese situationsgerecht zu planen. Sie schaffen eine konstruktive Lernatmosphäre und ein angemessenes Lernumfeld, setzen auf ein breites Spektrum von Methoden, welche die Interaktion unter den Lernenden zu religiösen Themen fördert.